Ehe Sie sich unnötig abmühen, lesen Sie unsere Forschungsergebnisse der letzten Jahre (und Jahrzehnte):
Die europäische Union wird von Jahr zu Jahr restriktiver. Daher unser Tipp: Nicht trans"natural", aber zumindest "transozeanisch": Schicken Sie ihr Alleliebstes ins "Exil". Wir verraten Ihnen, wie.
Bankgeschäfte tätigen, unsichtbar für (ausländische) Behörden und Informationsdienste. Abrechnung mit Ihrem Unternehmen, wo es nicht (noch einmal) in Rechnung gestellt wird. Wenn Sie glaubwürdig genug sind, nicht in den Verdacht zu geraten, ein Drogenhändler, Geldwäscher oder Terroristenfinanzierer zu sein, werden Sie weniger Formalitäten aufwenden als Sie denken, um ein angesehener und akzeptierter Partner einer Bank und Ihrer Kunden außerhalb Ihres Heimatlandes zu werden.
Grundsätzlich ist kein Unternehmen zu klein, um nicht eine Niederlassung in einem Land zu betreiben, das Ihnen auf der passiven Seite keinen übermäßigen (Steuer-)Schmerz bereitet. Um herauszufinden, wie Sie am besten ein ausländisches Unternehmen aus Ihrem Heimatstaat betreiben, indem Sie sich unter den Schutz Ihres neuen Gastlandes stellen, lesen Sie in unseren Sonderberichten.
Auch wenn der Gedanke daran für Sie schwer, vielleicht sogar unerträglich ist: Der einzig sichere Weg, allen Strapazen zu entkommen, ist: Verlassen Sie mit Ihrer (physischen) Person und mit Ihrem Geld vollständig den Einflussbereich der heimischen Gesetze. Wenn Sie erst zu Hause einkommens- und steuerbefreit sind, sind Sie völlig und für alle Zeiten „aus dem Schneider“. Ein zweiter Wohnsitz wirkt hier Wunder. Um solch ein „Weltbürger“ der besonderen Art zu werden, braucht es jedoch Zeit. Und Geld. Aber nicht soviel, wie sie denken. Wie Sie dies bewerkstelligen, zeigen wir Ihnen in unserem Gutachten „Relocation“, das Sie unten auf dieser Seite anfordern können.
Wenn Sie keine weiteren konkreten Gründe haben, einen bestimmten US-Bundesstaat zu bevorzugen, gibt es derzeit nur drei Bundesstaaten, die Ihren Anforderungen entsprechen:
"Startup NYC" heißt die neue Initiative des Staates New York. Wenn Sie keine weitere Anwaltskanzlei oder Zahnarztpraxis eröffnen oder gar in die Finanzwelt der Stadt vordringen wollen, sondern in ein produktives, zukunftsorientiertes, kreatives Unternehmen einsteigen, stehen Ihnen alle Türen offen: Starten Sie eine Marketingfirma, bringen Sie mit in neue Ideen den IT-Markt einbringen oder die Logistik international agierender Unternehmen steuern: Willkommen in einem der neuen Freihandelszentren New Yorks.
Mit garantierter Steuerbefreiung in den ersten 10 Jahren. → StartupNYC
Wenn der ehemalige amerikanische Präsident (Obama) über ein Haus (in Delaware) mit 200.000 Unternehmen darin meckert und dies als Betrug vor seiner eigenen Haustür bezeichnet, liegt er falsch. Wenn Service und Verwaltung eines Unternehmens getrennt werden, entspricht dies den Realitäten der globalen Wirtschaft. Jedes zweite an der Wall Street notierte Unternehmen ist in Delaware registriert. Und Dokumente benötigen weniger Platz als eine LKW-Flotte. Beispielsweise gibt es im „Ugland House“ (Verwaltungsgebäude in Wilmington) nur einen dünnen Ordner für Google oder YouTube. Alle diese Unternehmen werden von einigen Dutzend Anwälten verwaltet. Die Fakten, dass sich der erste US-Bundesstaat Delaware immer noch als Ihr zweiter (Firmen-)Wohnsitz anbietet, erfahren Sie in unserem aktuellen → Special Report.
10 Jahre Steuerbefreiung in New York reichen für Ihre Bedürfnisse nicht aus? Oder Sie bringen keine Geschäftsidee mit, die „geeignet“ genug ist, um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen? Oder ist Ihnen die Pauschalsteuer von 6 % in Delaware zu viel? Dann ist es zumindest auf dem Papier das Beste für Sie, in die Wüste von Nevada zu ziehen. Im Spielerparadies zahlen Sie keine Steuern. Aber Sie sollten den Verkauf sicherstellen. Für den kleinen „Papierkram“ wollen die örtlichen Anwälte und Notare üppig entlohnt werden, sodass Sie Beträge hinterlegen sollten, die diese Kosten übersteigen.
Unsere Erfahrung wird Ihnen dabei helfen, Ihren Umzug hierher rentabel zu gestalten.
Die Bermudas liegen im Atlantik, ähneln aber karibischen Steueroasen. Sie verlangen daher weder Einkommensteuer noch Körperschaftssteuer, die Staatseinnahmen stammen hauptsächlich aus Sozialversicherungsbeiträgen für Unternehmen und Einfuhrzöllen. Dennoch sind die Bermudas, insbesondere für „Neulinge“, wie die Caymans, nicht mehr zu empfehlen, da die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Ermittlern im Ausland wächst – Bankgeheimnis hin oder her. Die Bermudas haben mit Großbritannien ein Abkommen über den Austausch von Steuerinformationen unterzeichnet; das erste seiner Art mit einem EU-Staat; Die britische Finanzministerin Jane Kennedy feiert „einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Steuerhinterziehung“. Ähnliche Vereinbarungen mit anderen Ländern könnten bald folgen. Hinter den Kulissen laufen die Verhandlungen auf Hochtouren.
Kurz: Nicht zu empfehlen.
Wir sehen uns derzeit umfangreiches neues Material an. Sollten wir (noch) eine Empfehlung aussprechen können, informieren wir Sie hier.
Ob BRICS eine Totgeburt war, ist derzeit (noch) ungewiss. Wie so viele in südamerikanischen Ländern neigen die Bewohner dieser Mentalität eher dazu, kommunistischen Versprechungen nachzugeben als in den (meisten) entwickelten Ländern. Das Handelsdefizit ist enorm, die politische Zukunft des Landes mehr als ungewiss. Wenn Brasilien seinem Proletariat nicht bald entkommen kann, steht das Land vor einer wirtschaftlichen und politischen Katastrophe. Nicht der erste dieses hoffnungsvollen Landes. Wenn Sie keine wirklich guten Gründe haben, dorthin zu ziehen, warten Sie ab, in welche Richtung sich das Land entwickelt. Als Steueroase und sicherer Hafen Als Steueroase und sicherer Hafen für Vermögenswerte: Derzeit nicht zu empfehlen!
Nach Meinung der meisten Experten für "Strategic Relocation" ist Chile derzeit noch die erste Wahl unter allen südamerikanischen Ländern. Als Rückzugsort für Politiker im Ruhestand ebenso beliebt wie für abgetauchte Drogenbarone, verliert es allmählich seine Attraktivität für "normale" Auswanderer. Dem stimmen wir nur bedingt zu, denn es ist nicht klar, welche "Rest"-Macht die ehemaligen politischen/ kriminellen Figuren in ihrem Exil noch haben. Allerdings scheint sich seit Pinochets Zeiten der innere Frieden in Chile verbessert zu haben. Wer jedoch das Pech hat, seinen neuen Wohnsitz ausgerechnet in die Nähe seiner ehemaligen Feinde zu verlegen, könnte Schwierigkeiten bekommen, wenn er sich nicht an das Prinzip des "neutralen Bodens" hält. Bislang sind jedoch keine derartigen Regelverstöße bekannt geworden, und das Land bietet genügend Platz für alle, soweit es sich territorial auf "normale" Landgrößen beschränkt. Ansonsten gilt, wie überall in Südamerika: Vorsicht!
Das Land ist immer noch viel zuviel im Gespräch der Öffentlichkeit.
Um es wiederholt zu erwähnen: Kapital ist ein scheues Reh. Das Land, über das so viel gesprochen wird, hat immer noch zu viel unerwünschte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Das ist positiv: Die bisher unverschämt hohen Preise z. B. für Existenzgründungen scheinen mangels Nachfrage zu sinken. Das Bankgeschäft leidet zwar unter dem Kapitalabfluss, eine Verbesserung der Konditionen ist aber nicht zu erwarten. Wir sichten derzeit umfangreiches neues Material. Wenn wir (wieder) eine Empfehlung aussprechen können, werden wir Sie an dieser Stelle darüber informieren.
Vieles deutet darauf hin, dass während des europäischen Bürgerkriegs (?) auf Druck der Brüsseler Sondererlasse (um das Wort "Kriegsrecht" zu vermeiden) zumindest vorübergehend ein Ausreiseverbot erlassen wird. Im Gegensatz zu anderen schwerfälligen Gesetzen kann dies aufgrund von langfristigen Verträgen sehr schnell geschehen; buchstäblich über Nacht. Wenn Sie also nicht warten wollen, bis Sie wieder reisen können, wenn Sie es nicht mehr brauchen, sind Sie mit Paraguay an einem der sichersten Orte der Welt angekommen. Nach den früheren, gescheiterten kommunistischen Experimenten blieb die Natur relativ intakt, so dass Paraguay das drittgrößte Wasserreservoir der Welt ist.
Und Wasser ist nach Gold der wertvollste Rohstoff der Zukunft. (Siehe Wirtschaftsteil.) Gerne senden wir Ihnen weitere aktuelle Informationen zu.
Bis vor Kurzem war Uruguay im Grunde dasselbe wie Paraguay. Doch seit Juni 2016 hat das Land einen neuen, mächtigen Präsidenten, der mit dem alten, der international als „der ärmste Präsident der Welt“ gilt, nichts mehr gemein hat. Tabaré Vázquez genießt nicht nur die volle Unterstützung seines Volkes (andere lateinamerikanische Länder, insbesondere die großen, werden derzeit nur von winzigen Mehrheiten regiert), Vázquez genießt auch das Vertrauen der internationalen Großunternehmen, die dank der nahezu Nullzinsen in den westlichen Industrieländern bisher mehr als 9 Milliarden Investitionskapital ins Land gelockt haben.
Steuerbefreiung insbesondere für Investmentgesellschaften. Von der Hauptstadt Georgetown aus operieren zahlreiche Finanzinvestoren und Hedgefonds. Im Wettbewerb mit anderen Steueroasen will die Regierung von Premierminister Kurt Tibbetts die Regeln für solche Investoren weiter lockern. Für kleinere Vermögen bietet der Staat jedoch unter dem Druck Großbritanniens und der USA immer weniger Schutz. Die Ereignisse der letzten Jahre sprechen für sich. Daher unser Resümee: Raus. Zumindest bis die Inseln wieder sicherer sind.
Schon besser. „You get what you pay for." (Sie bekommen, wofür Sie bezahlen). - Und das kostet.
So lautet das Motto auf den Bahamas:
"IF YOU DON' T HAVE MONEY, DON'T COME!"
Und zumindest sind sie ehrlich genug, um zuzugeben, woran sie in erster Linie interessiert sind. Sie sind dann jedoch bereit, Ihnen alle Vorteile zu bieten, die Sie suchen. Wenn es sie nichts kostet. Und wenn Sie bereit sind, dafür zu zahlen. Premierminister Hubert Ingraham versicherte kürzlich, dass es „keine neuen Steuern“ geben werde. Angesichts hoher Haushaltsdefizite waren Spekulationen laut geworden, auch auf den Bahamas werde es künftig eine Einkommenssteuer geben. Allerdings sollen bestehende Steuern wie die Grunderwerbsteuer künftig entschiedener vorangetrieben und „Schlupflöcher geschlossen“ werden. „Bahamas-Bürger“, so Zhivargo (bahamaischer Wirtschaftsberater), „wissen zu wenig über ihre Steuerpflichten“. Was auch immer das heißt. Für deutsche Ohren nichts Neues. Folglich auch in Zukunft: „Fuchs, pass auf!“
Wer mindestens 50 Jahre alt ist, eine Immobilie für 230.000 US-Dollar oder mehr kauft und 30 Stunden pro Woche eine Hausangestellte beschäftigt, muss statt eines progressiven Einkommensteuersatzes von derzeit 39 Prozent nur pauschal 10 Prozent an das Finanzministerium zahlen. Darüber hinaus gilt niederländisches Recht. Wer scheut nicht die Nähe zum örtlichen Finanzamt: politisch stabil, sozial abgesichert. Ansonsten nur bedingt empfehlenswert. Freiheit hat ihren Preis, Sicherheit allerdings auch.
Die Insel östlich von Puerto Rico erhebt weder Einkommens- noch Körperschaftssteuer. Anguilla ist besonders attraktiv für Unternehmer, die dort schnell, einfach und kostengünstig ein Unternehmen gründen können (und wollen). Dann: nichts wie weg. Längere Aufenthalte führen zu Langeweile. God save the King!
Hier können ausländische Unternehmer eine Steuerbefreiung für bis zu 15 Jahre („Steuerurlaub“) aushandeln. Es gibt keine Einkommenssteuer, aber Ausländer müssen 20.000 US-Dollar pro Jahr zum Lebensunterhalt zahlen. Für durchschnittliches Einkommen zu teuer.
Für's (europäische) Durchschnittseinkommen zu teuer.
Das britische Überseegebiet musste sich dem massiven internationalen Druck der Cayman-Inseln beugen und bisherigen Vorteile für Offshore-Unternehmen abschaffen – senkte aber seit 2004 schrittweise die Einkommens- und Körperschaftssteuer für alle.
Die Körperschaftsteuer auf der Vulkaninsel ist mit 35 Prozent beachtlich, Offshore-Unternehmen sind jedoch in der Regel steuerfrei. Es gibt keine Einkommenssteuer, aber Erwerbstätige zahlen Sozialversicherungsbeiträge von bis zu zehn Prozent.
Steuerbefreiungen von bis zu 25 Jahren für ausländische Unternehmen locken zahlreiche Unternehmer an. Privatpersonen zahlen Steuersätze von 10 bis 40 Prozent. Der Spitzensatz soll jedoch schrittweise auf 30 Prozent sinken.
Das britische Territorium, das 30 Inseln umfasst, genießt ein hohes Maß an Autonomie. Es gibt keine Einkommensteuer oder Körperschaftssteuer, allerdings wird bei Zinserträgen von Sparern aus EU-Ländern die EU-Zinssteuer in Höhe von 15 Prozent fällig. Wer auf die Inseln ziehen möchte, muss dort mindestens 125.000 US-Dollar investieren.
Der US-amerikanische Archipel, der zu zwei Dritteln von Amerikanern bewohnt wird, bietet einige Privilegien für Offshore-Unternehmen. Ansonsten gelten jedoch die US-Steuervorschriften. Das Mutterland fürchtet, dass die Steuervorteile nicht überhand nehmen.
Zu guter Letzt noch eine Empfehlung für alle steuermüden „Selbstkonservierer“ und „Selbstversicherer“: Noch vor Paraguay und Uruguay eine unserer aktuellen Prioritäten. Kein anderes Land in der Karibik bietet Ihnen solche Vorteile wie dieses. Gerade in naher Zukunft gelten attraktive Sonderregelungen (z. B. 10 Jahre Steuerbefreiung für Neugründungen). Neue, hochattraktive neue Gesetze und Vorschriften, die es lohnenswert machten, eine eigene Dokumentation zu erstellen. Wir senden Ihnen diese gerne zu: → request.
Pardon?
Das kann nicht Ihr Ernst sein..
Zumindest sollten Sie jedem zeigen, der entscheidet, wo er sein Geld verwahrt und was er damit macht, und ihm zumindest ein zweites Zuhause geben, fernab von den Bestrebungen lokaler Sammler. (Sollten Sie es vorziehen, zu Hause zu bleiben). Lassen Sie es „ferngesteuert“ im Paradies funktionieren (Sie können es ja von Zeit zu Zeit besuchen.)
Dieses Wort ist für viele in Europa so neu, dass es noch nicht übersetzt wurde.
Allerdings ist er für Experten und sogenannte „Prepper“ längst zu einem Begriff geworden. Wir wollen an dieser Stelle nicht auf diese Diskussionen eingehen, weisen aber trotz allem darauf hin:
In jedem Fall sollten Sie sich zunächst über die heute verfügbaren rechtlichen Alternativen informieren. Nähere Informationen zu den genannten Ländern senden wir Ihnen gerne zu: Strategische Relokation