Es ist entschieden: Russland wird
einen beschränkten Weltkrieg beginnen. Verschiedene
Funktionäre der NATO haben verkündet, dass es nur
noch eine Frage von wenigen Jahren ist, ehe sie
Europa überfallen werden. Es kommt allerdings nicht
so überraschend, wie der Ukraine-Überfall.
Die Verhandlungen mit der NATO sind so
zusammengebrochen, dass ein Krieg mit dem Westen
nunmehr unvermeidlich wird. So
wurde von den Russen offenbar die
Entscheidung dafür getroffen, nachdem sie in den
kommenden Jahr(zehnt)en keine Chance mehr haben
werden, den Westen zu überflügeln. Im Gegenteil, die
Eliten fürchten um ihre Exis-tenz als Oligarchen,
wenn alles so weiterläuft wie bisher. Wenn der
Kommunismus zusammenbricht, und wenn keine Chance
mehr besteht, eine Auseinandersetzung militärisch zu
gewinnen, wird, solange für die Russen eine
“sichere” Zukunft herausspringt, verbuchen Sie das
als Erfolg. Sie wollen, selbst wenn der Krieg Jahre
dauert, mindestens ihr Minimalziel, ein gesichertes
Empire, erreichen.
Das genügt. Selbst, wenn sie
nicht die ganze Welt kontrollieren können, nachdem
sie sie in Brand gesetzt haben, ist das die Go
To-Option. Die NATO sitzt auf einer Unmenge Geld,
Technologie und Produktionskraft. - also all dem,
was die Russen nicht haben.
Verteidigungminister Pistorius rechnet laut einem Interview im Tagesspiegel mit 5-8 Jahren, bis die Russen angreifen. Es sieht schon seit langem danach aus, als warte man in Brüssel nur auf den ersten Schritt der Russen. Die Zeit arbeitet nämlich eher für die NATO: Sie wird immer mehr technologische Durchbrüche erzielen, sie wird immer mehr streamlinen, bei immer weniger Kindern all das, was für die Eliten wichtig ist, produzieren. Also alles, was mit Sicherheit zu tun hat. In 5, 10, oder 20 Jahren können die technologischen Durchbrüche so krass sein, dass die NATO nie wieder eingeholt werden kann. Die Nato kann also abwarten, bis die Russen ins Baltikum einfallen, Finnland, Schweden, Norwegen besetzen, evtl. auch noch den Balkan überfallen.
Bis sie diesen Schritt machen können, vergehen noch ein paar Jahre. Das hat nichts mit Flugzeugen und Panzern zu tun, sondern mit Logistik und ABC-Waffen. Wie Ex-General Hodgers meint, wollen sie mit ABC-Waffen kommen, ein paar Atomwaffen und chemische Sprengköpfe einsetzen - auch weniger tödliches Zeug - und hoffen, damit ein solches Chaos zu verursachen, dass sie anschliessend mit regulären Truppen loslegen können. Wenn sie dann ihr Minimalziel erreicht haben, werden sie den Status quo einfrieren und versuchen, sich auf ein neues Weltsystem zu einigen. Wenn sich dann die Supermächte darauf geeinigt haben, werden nur noch ein paar kleinere Staaten, die ihr eigenes Ding machen wollen, bekämpft, und dann ist Ruhe. Wenn der Lebensstandard im Westen soweit fällt, dass die Leute keine Kinder mehr haben wollen, löst sich das Problem der Überbevölkerung damit auch.
Alaska: Die Russen haben
angedeutet, dass sie von Amerika den Kontinent
zurückhaben wollen, den die Zaren verkauft haben,
weil sie keine Möglichkeit hatten, das Riesengebiet,
das eigentlich zu kalt ist, um es vernünftig zu
bewirtschaften. Dann sichern sie sich Alaska und
Kanada, die Chinesen kriegen das Territorium der USA
(?) und auch die Latinosnoch
einen Teil von Nordamerika, vor allem Texas und
Nevada. Man gibt den kommunistischen Latinos das
Recht auf Plünderungen: “Ihr holt euch von John Doe
das Haus, das Auto, die Frau und die Kinder.”
Allerdings ist eine solche Zukunftsaussicht ziemlich mies für die “obere Oberschicht”. Jahrelang in Bunkern ausharren, dabei ständig damit rechnend, dass jemand eine biologishe Waffe reinschmuggelt… hinterher ist zuviel kaputt und man weiss nicht, wie das Ganze enden wird. Ein globaler, nuklearer Krieg ist also keine Option für die Supermächte. Möglicherweise besteht dieses Kartell, einen begrenzten Weltkrieg zu führen, schon längst. Das muss man im Hinterkopf behalten; das gebietet schon die Logik des Krieges. Man positioniert sich mit jetzt 90.000 Mann und signalisiert damit: Konventionell könnt ihr gar nichts bewirken. Dafür ist Russland zu schlecht und ABC-Waffen sind eine ganz eigene Kiste - und da kann der Westen auch mehr. Er hat den Vorteil der Produktion - während der Osten allerdings spionagetechnisch überlegen ist.
Was das Ganze für Deutschland bedeutet? - Nach ein paar fetten Treffern wird die Infrastruktur zusammenbrechen, nicht nur das Internet. Das Ergebnis wird ein hoffnungsloses Durcheinander sein. Und am Ende wird stehen: Polen, Deutschland, Balikum, Ukraine, etc. wird eine komplett demilitarisierte Zone ohne jede Souveränität. - Und die europäische Union? - Der sog. “Defense of Democracy-Plan”, erst Ende 2023 wiederbestätigt, legt fest, dass alles, was von aussen kommt, transparent wird. Institutionen werden zerstört. Und das ist nur der erste Schritt. In einer akuten Kriegssituation werden (demokratische) Aufwiegler eben abgeurteilt, und in besonders schlimmen Fällen mit einem schwarzen Sack über dem Kopf in irgendeinem Ghost-Prison gefoltert.—Das können übrigens auch die Amerikaner: Die EU ist dann fein raus. Die ganzen Blogger, Facebookschmierer, Telegrammer und sonstigen Maulhelden werden ganz schnell zum Verstummen gebracht. Dann ist eben Schluss damit. Transparenzregister werden angelegt. Und mit Psychometrie wird festgestellt, dass 85-90% für die Nato sind, während eine kleine Minderheit, die unzufrieden ist, eben überläuft, solange es geht. Oder zumindest schweigt.
In Russland läuft derweil die Propagandamaschinerie heiss: Iswestia, Comsomolskaia, Prawda, etc. verbreiten im (russisch kontrolliertem) Lande die schlimmsten Horrorgeschichten; allein eine “Marina Sovina”, vermutlich ein Chatbot, hat letztes Jahr 81.000 Artikel ‘geschrieben, bis zu 150 pro Tag. Ein Pensum, das von keinem Menschen erreicht wird.
Man hat bei den Russen die Vorgabe: Alles, was mit Gewalt genommen wird, ist ihres. Und wer dagegen ist, kriegt eben eine Kugel in den Kopf. Auch die DDR wollen sie zurückhaben. Das ist russische “Diplomatie”.
(Fortsetzung folgt.)
Entsprechend reagieren die Kurse, besonders die der Rüstungsaktien in Europa, mit einem gewaltigen Kurssprung nach oben.
Ohne uns ständig selbst beweihräuchern zu wollen, bestätigt sich eben einmal mehr unser Firmenmotto:
"Get the news
before the
news"